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Sonntag, 17. Mai 2015

Der Titel von diesem Kapitel

Alles was ich fühle alles was ich sehe,
Alles das was ich berühre wenn ich gehe.
All das tut mir weh und ich weiß nicht wohin mit meinem Schmerz.
Tabletten haben nichts gebracht denn es schlägt immernoch mein Herz.
Das Gefühl von atemraubende Enttäuschung und gleichzeitger Hass.
Es macht für kurze Zeit rast.
Doch wenn ich an die Bilder zurück denke und mir vorstelle was alles passiert ist..
Halte ich dies für eine List.
Und dennoch das Gefühl ist wieder da und ich kann mich nicht wehren.
Dabei würde ich doch viel lieber Vertrauen und Harmonie begehren.
Es tut mir jedesmal wenn ich die beide zusammen seh.
Wie vertraut sie sind und gemeinsam lachen .
Ich höre dabei nur mein Herz auseinander krachen.
Und dann liegt es da kaputt vor meinen Füßen.
So als würden der Hass und der Scharm mich hämisch grüßen.
Ich fühle mich genauso hilflos wie von ein paar Jahren.
Dabei wollte ich diese Geschichten hinter verschlossener Tür verwahren.
Die Eifersucht frisst mich innerlich auf und lässt mich oft schlucken.
Ich kann dabei nicht mehr hinter meiner eigenen Fassade gucken.
Warum bin ich so?
Warum so misstrauisch mein Kind?
Nun ja ich habe Angst dass die Meinen bald nicht mehr die Meinen sind.
Und da hilft auch kein gutes Zureden und auch kein Versprechen.
Nein da könnte ich drauf verzichten, denn genau das macht es noch schlimmer.
Warum ,fragt man sich, nun ich habe auch keinen Schimmer.
Ich weiß nur wenn ich Ihn mit Ihr sehe brennen bei mir alle Sicherungen durch.
Und sie ist riesengroß meine Furcht.
Allein ein Blick reicht mir schon und ich könnte ausrasten,
in diesem Moment fange ich plötzlich an alle zu hassen.
Ich fange an zu zittern und innerlich zu schluchzen
Suche mir einen ruhigen Platz um alles herauszulassen.
Ich kann nicht mehr ruhig stehen auf meinen Beinen.
In mir verkrampft sich alles und mein Körper zittert vom weinen.,
kann mich nicht entscheiden zwischen dem Wunsch alles zu bewachen oder alleine zu sein  .
Gestern das war zuviel für mich.
Der Drang zum ritzen war elendlich.
Lebenskraft und Lebensmut waren vorbei ,
ich fühlte mich als wäre ich high. High vom Schmerz und vom Gefühl nach dem weinen.
In mir fängt das Gefühl von Verzweiflung und Einsamkeit zu keimen.
Einfach nur Tabletten nehmen und lange schlafen.
Danach könnte ich vielleicht auch eine Konfrontation schaffen.
Doch habe ich mich geirrt und mich nur dazu entschlossen zu schweigen
und meine Gedanken hier aufzuschreiben.

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